Lasst euch begeistern
Mit Talent, langjähriger Bühnenerfahrung und Leidenschaft begeistert die Eventband X-Pression Veranstalter und Publikum immer wieder aufs Neue.
Ihr seid auf der Suche nach einer Eventband, die professionell und mit dem nötigen Entertainmentfaktor eure bevorstehende Veranstaltung zum Event der Extraklasse macht? Dann werft einen Blick auf die namhaften Referenzen. Ob La Roche, Hager-Tehalit, Sparkasse, Ursapharm oder die Fanmeile der Fussball WM in Kaiserslautern: Bereits zahlreiche Unternehmen und Veranstalter wissen unser musikalisches Können zu schätzen.
Wir von X-Pression haben uns nicht nur in Deutschland einen Namen machen können, sondern begeistern auch in den angrenzenden Nachbarländern Schweiz und Luxemburg das Publikum.
EVENTS:
D – Kaiserslautern: Fanmeile Fussball WM
D – Saarbrücken: Saarspektakel
D – Landau: Landauer Modenacht
D – Idar-Oberstein: Jazztage
D – Gries: Romantisches Seefest am Ohmbachsee
FIRMENFEIERN:
CH – Basel: La Roche Pharma
CH – Interlaken: La Roche Pharma
D – Frankfurt: Light + Building Messeparty
D – Hornbach: Kloster Hornbach
D – Koblenz: Café Einstein
D – Koblenz: Palais – The Club
D – Neunkirchen: Bank 1 Saar
D – Perl-Nennig: Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg
D – Saarbrücken: Sparkasse
D – Saarbrücken: Ursapharm Arzneimittel GmbH
D – Trittenheim: Hager-Tehalit TechniCamp
D – Überherrn: Linslerhof Romantik Hotel
STADTFESTE:
L – Rumelange: Stadtfest
D – Baumholder: Altstadtfest
D – Bexbach: Cityfest
D – Dillingen: Schnuppertage
D – Kaiserslautern: Altstadtfest
D – Koblenz: Altstadtfest
D – Mannheim: Stadtfest
D – Neunkirchen: Stadfest
D – Schmelz: Schmelzer Schmackes
D – Trier: Altstadtfest
D – Zweibrücken: Stadtfest
DIE RHEINPFALZ, 20. September 2020
X-Pression beeindruckt im Ernstweiler Hof.
Nach nur drei Titeln ist klar: Hier betreiben Könner großen musikalischen Sport.
Jetzt lesen: Bericht in der Rheinpfalz von Thomas Füssler
DIE RHEINPFALZ, 28. Juli 2019
Es prickelt, es groovt, es rappt. 200 Zuhörer lassen sich von der Energie der Band X-Pression auf dem Ernstweilerhof anstecken.
Gibt es eigentlich etwas, das sie nicht können? Diese Frage drängt sich beim Konzert von X-Pression auf.
Die siebenköpfige Band schafft auf dem Ernstweilerhof eine fetzige Party-Atmosphäre für rund 200 Zuhörer. Eine Premiere gibt es auch.„Willkommen in der ersten Outdoor-Sauna 2019“, witzelt Lisa Gellenberg am Donnerstagabend nach den ersten Liedern. Die haben es in sich. „Uptown Funk“ stellt sich als vielseitiges, fetziges Cover heraus. Dabei flirten Gellenberg und Serena Padar mit den Zuhörern. Man spürt die prickelnde Energie, die sich bei diesem Song entlädt. Um Viertel nach sieben ist bereits das erste Pärchen vor der Bühne und schafft sich seine Tanzfläche. Wenn selbst die Hitze die Tanzwilligen nicht bändigen kann, spricht das sehr für die Qualität der Band.
Pulsierende Lebensfreude
Poppig-groovig bleibt es mit „Ain’t Nobody“. Der von Felix Jaehn vor vier Jahren gecoverte Song avanciert auch bei X-Pression zu einem absoluten Sommerhit. Man hat das Gefühl, die beiden Sängerinnen haben nur darauf gewartet, ihre angestaute Energie nach draußen zu den rund 200 Partywütigen zu tragen. Christian Horras entlockt seiner E-Gitarre fetzige Töne, Dominic Schneider an den Percussions, Schlagzeuger Vincenzo Palacino, Keyboarder Thomas Vogt und Jens Lehmann am Bass fügen sich perfekt ins Gesamtbild ein. Das pulsiert vor Lebensfreude, nicht zuletzt wegen der ausdrucksstarken Stimmen der Sängerinnen. In den Refrains singen sie fast immer zu zweit. Sie haben sofort eine Verbindung zu den Zuhörern und bieten ihnen genau das, was sie hören wollen: Songs, bei denen man nicht still sitzen bleiben kann.
Rap-Ratespiel fürs Publikum
Dass sie auch rappen können, stellen sie beim „längsten Mash-up heute Abend unter Beweis“, kündigt Gellenberg an. „Wer alle vier Songs errät, bekommt einen Schnaps mit mir und Serena!“ Wenn das kein Ansporn ist …„Get Lucky“ beginnt getragener als man es inzwischen gewohnt ist, entlädt sich aber in einem Tosen aus Pop und Soul. Mühelos reichen sie Originalinterpreten wie Pharrell Williams das Wasser, singen voller Inbrunst und Leidenschaft. Ein guter Rap-Part von Gellenberg lässt einen daran zweifeln, ob es überhaupt etwas gibt, das die beiden nicht singen können. Nahtlos geht der erste Song des Medleys in den „Ketchup-Song“ über. Das Grundlied „Get Lucky“ blitzt aber immer wieder durch. Am Ende der Liedverschmelzung kommt Gellenberg von der Bühne und geht durch die vorderen Reihen, um – wie angekündigt – die Lieder abzufragen. Das erste Lied erraten viele, aber auf „Las Ketchup“ kommt kaum jemand.
Debüt für Rockröhre Katja Rammo
Um halb acht dann eine Premiere: Katja steht das erste Mal mit einer Band auf der Bühne. Der Anfang von „Valerie“ ist noch ein bisschen holprig, mausert sich dann aber zu einem gut gecoverten Lied. Katja Rammos Rockröhre, die sie augenscheinlich statt einer Stimme besitzt, lässt auch bei „Use Somebody“ von Kings of Leon keine Wünsche offen. So ist die junge Sängerin eine perfekte Ergänzung der siebenköpfigen Band. Auch Thorsten Besche hat später noch einen Gastauftritt. Für alle, die tagsüber noch keinen Hitzschlag bekommen haben, war das Abschlusskonzert des Ernstweiler Musiksommers ein wahres Vergnügen. Gut angenommen wurden die Konzerte jedes Mal – ob in strömendem Regen oder bei fast 36 Grad.
Den Zeitungsartikel von Patrick Göbel findet ihr hier.
Kontaktinfos
Schreibt uns oder ruft an: 0172 / 6678866 Vincenzo Palacino